Am Freitag gehen alle vier Erstrunden-Begegnungen über die Bühne. Im Vorfeld mussten die acht Klubs ihre Kader nennen und auch die vorläufigen Lizenzen für Legionäre lösen. Diese können aber fast beliebig nachgerüstet werden. Übers Jahr dürfen halt nur vier verschiedene Legionäre eingesetzt werden.

Das UJZ wird mit Tomas Knapek einen neuen tschechischen 100er melden. Der 24-Jährige wurde in Oberwart heuer Siebter und beim EC in Orenburg vergangenes Jahr Dritter.

Auffallend: Mühlviertels Auftaktgegner Pinzgau hat laut den Nennlisten keinen 60er-Legionär mehr. Außerdem ist 66-kg-Staatsmeister Andreas Tiefgraber (Bild oben von Ferenci) nicht mehr bei den Mattenfüchsen. Das muss aber nicht heißen, dass das beim PSV-Kämpfer ein Dauerzustand ist. In der ersten Runde ist Tiefgraber nämlich mit Großhadern in der deutschen Liga im Einsatz. Soll heißen: Im weiteren Saisonverlauf könnte Pinzgau ja wieder eine Lizenz für ihn lösen.

Diese Lizenzen haben die Klubs bisher gezogen: