10. Jul

Eine neuerliche Judo-Zäsur

Die Wiedereinführung der Maskenpflicht in OÖ bringt es mit sich, dass Judo in der Halle praktisch wieder verboten ist. An einer Outdoor-Lösung wird gearbeitet.

Speziell der Zentralraum Oberösterreichs hat im Auf und Ab der Corona-Zahlen zuletzt einen nachteiligen Trend eingeschlagen. Nachteilig auch für den Judo-Sport. Mit der Wiedereinführung der Maskenpflicht durch die OÖ-Landesregierung am vergangenen Donnerstag (9.7.) wurden auch Richtlinien für den Sport ausgegeben. Dort heißt es im Detail:

 

"In geschlossenen Sportstätten gilt die Mund-Nasen-Schutz-Pflicht – ausgenommen sind die Sportausübung und die damit verbundene Körperpflege, wenn ein Abstand von mindestens einem Meter gewährleistet werden kann."

 

Da Judo weder mit einem Meter Abstand noch mit Maske sinnvoll praktizierbar sind, arbeitet das UJZ für Niederwaldkirchen an einer Outdoor-Lösung, denn Judo-Training draußen ist erlaubt. Helfende Hände sind willkommen ;-)

 

(Das Freitags-Training am heutigen 10. Juli in Niederwaldkirchen wird kurzerhand in ein Zirkeltraining umgewandelt. Beim Betreten sowie Verlassen gilt Maskenpflicht.)

 

Eine Vorwarnung wäre freilich hilfreich gewesen, um sich auf die nun notwendigen Adaptierungen ohne weitere Vorlaufzeit vorbereiten zu können. Dem Vernehmen nach hatte auch Oberösterreichs organisierter Sport erst am Donnerstag davon erfahren.

 

Uns allen viel Gesundheit!



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