Mehr als 60 Kinder aus Tschechien und Österreich saßen bei der dritten Station des von Interreg unterstützten EU-Projektes Judo&Art in der Stifterherberge in Aigen im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln. Unter der Anleitung der Künstlerin Marlene Wagenhofer durften sich die Kinder mit Knicklichtern schmücken und wurden dann bei Würfen mit längerer Belichtungszeit fotografiert. Die Kids waren mit vollem Eifer und Konzentration dabei. Bei einigen Bildern kann man sogar noch nachvollziehen, welcher Wurf es war. Wer genau hinschaut, kann zum Beispiel Taiotoshi oder Uchimata, aber auch einige Seoinage, Koshiguruma (im Titelbild oben) oder Tomoenage erkennen:
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