Vor zwei Jahren noch Meister der allerersten Auflage der Damen-Bundesliga ist Shiaido Wiener Neudorf heuer leider nicht mehr mit dabei, womit ab Samstag mit Titelverteidiger Wimpassing, Samurai Wien, Bischofshofen und dem UJZ Mühlviertel vier Teams in die neue Saison starten werden. Diese Reduktion bringt es mit sich, dass es heuer kein Final Four geben wird, sondern auf ein Finale zwischen Grunddurchgangs-Ersten und -Zweiten sowie einem kleinen Finale um Bronze umgestellt wird. Diese sollen wie im Vorjahr in Wimpassing stattfinden, der Termin ist noch offen. Allerdings steht fest, dass die Liga nicht wie bisher von Herbst bis Frühling stattfindet, sondern wie alle anderen österreichischen Judo-Ligen innerhalb eines Kalenderjahres. Um den Pool an österreichischen Kämpferinnen (ausländische sind nach wie vor nicht einsatzberechtigt) zu erweitern, dürfen künftig Landesliga-Kämpferinnen auch für einen anderen Klub in der Bundesliga antreten. Wie bisher sind maximal drei "vereinsfremde" Athletinnen einsatzberechtigt. Die Mühlviertlerinnen gehen ohne Erwartungen in die neue Saison. Die Teamleitung trägt seit heuer Kathrin Schlögl mit, womit beide Schlögl-Geschwister nun die UJZ-Bundesliga-Teams führen.
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Datum
Begegnungen
Resultat
1.
27.4.
Samurai Wien – UJZ Mühlviertel
-:-
2.
4.5.
UJZ Mühlviertel – Sanjindo Bischofshofen
-:-
3.
28.6.
UJZ Mühlviertel – JC Wimpassing
-:-
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