Für die vierte Bundesliga-Runde am Samstag bei Vienna Samurai vergibt das UJZ seinen vierten Legionärsplatz an Joakim Dvärby. Der 29-jährige 100er hat schon mehrere Podestplätze bei Grand Slams und Grand Prixs auf der Habenseite.
Dass das UJZ bereits jetzt seine vierte Legionärsplatz zieht (zur Erinnerung: pro Durchgang dürfen maximal zwei Legionäre eingesetzt werden und über eine Saison gesehen maximal vier verschiedene), war so nicht ganz geplant. "Da Martin Schlögl, dass er auf Nummer sicher gehen wollte.
Auf Empfehlung von UJZs Langzeit-Legionär Marcus Nyman, der am Samstag seinen 50. Kampf für Mühlviertel bestreiten wird, fiel die Wahl schließlich auf dessen Landsmann Dvärby.
Im Hinterkopf hatte Schlögl dabei auch die Partie im Vorjahr, als man aus Mangel an verfügbaren Legionären gegen Samurai beinahe verloren hätte, zu Hause nur dank eines Siegs von Driton Shala über den Olympia-Zweiten Miklos Ungvari ein 7:7 holte. Um die Marschroute für das diesjährige Final Four nicht zu gefährden, zog Schlögl es nun eben vor, den vierten Legionärsplatz jetzt schon zu vergeben.
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