Die Zentral-Matura ist derzeit in aller Munde. Für das UJZ stellte die Zweit-Runden-Partie gegen Leibnitz am Samstag in der heimischen Niederwaldkirchner Halle ebenfalls eine Reife-Prüfung dar. Schließlich stand man nach dem 10:4 bei Pinzga nun mit Leibnitz gleich dem nächsten Vorjahres-Dritten gegenüber. Das eigentlich Pikante daran: Mit Daniel Allerstorfer sowie den beiden etatmäßigen Legionären Alexander Jurecka und Marcus Nyman fehlten drei wesentliche Bausteine des Erfolgs-Systems von vor zwei Wochen. Dass dies kompensiert werden konnte, lag an mehreren Dingen. Zum einen freilich daran , dass mit Toma Nikiforov und Dominik Gerzer (beide wogen bis 100 kg ab) zwei andere Legionäre parat standen. Das UJZ hat sich damit zwar frühzeitig auf alle vier erlaubten Legionäre für diese Saison festgelegt, doch die Aufstellungsstrategen Pepi Reiter und Rene Schaubmayr meinten einhellig: „Es ist besser, jetzt schon Punkte einzufahren, als den Siegen später hinterherzurennen.“ Krpalek schaut nur zu
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