Seine Angehörigen, seine Familie im engeren Sinn sowie seine (Judo-)Familie im weiteren Sinn sagt DANKE an alle, die Ernst Hofer am Dienstag bei seinem letzten Weg begleitet haben.
Rund 400 Freunde aus allen Teilen Österreichs verliehen der Trauerfeier einen Rahmen, der dem Ernstl unglaublich gefreut hätte. "Es waren an die 50 Leute, die in irgendeiner Form mitgeholfen haben – einfach wunderbar", sagt Neffe Simon Hofer, dass alle entweder von sich aus Hilfe angeboten haben oder sofort "Ja" gesagt haben. Für den Ernstl halt.
Von Kuchenbäckern bis zu Schankgehilfen, vom Würstel-Verteiler (von denen einer nur Tage zuvor noch bei der EM gekämpft hatte) bis zu fleißigen Foto-Archivaren oder von der Liedsängerin bis zu den Judo-Ministranten. Dazu kamen noch die zig Spalier-Steher im Kimono. Ein Danke an euch!
Das Herz wäre dem Ernstl freilich aufgegangen, dass praktisch alle seinen Wunsch erfüllt haben und zum Beisammensein danach "Auf d’Sunnseitn" nach Sonnberg kamen. Als dort alle bereitwillig beim "Hofern" mitgemacht haben (Foto oben), wurde deutlich, dass die Stimmung genauso ungezwungen, wie er gewollt hätte.