Eine durchaus sehr positive Platzierung und vor allem eine TOP Leistung lieferten die Mannen rund um Coach Georg Reiter und Martin Schlögl ab. >> Bericht von Kronenzeitung über "Breiti" Die Zeichen standen ganz gut und Coach Reiter war sehr zuversichtlich. Doch wie so oft im Leben kommt es anders und dann, als man denkt. Es war schon um den Einzug ins Finale nichts für schwache Nerven. Im aller letzten entscheidenden Kampf ging unser "MonsterMadsen" (Schützling von Peter Scharinger im Dänischen Nationalteam) über sich hinaus und holte den Punkt für´s Finale. Im ersten DG hatte Mathias noch das Nachsehen gegen den sehr stark kämpfenden Holländer Simeon Catharina, den die Welser als Legionär stellten. Im Finale ging es dann wieder einmal gegen die Galaxy Tigers aus Wien. Die nun nach ihren 10ten Titel – bis auf einen auf das UJZ aufgeschlossen haben. 1. DG: Bis -66kg war Florian Doppelhammer gegen den 25-jährigen Azerbajaner Karamat Huseynov mit 2 Waza-ari unterlegen und damit stand es 2:0. Der immer cool bleibende Ottensheimer Samuel Gassner zeigte, wie schon bei der Staatsmeisterschaft, dass er das Maß aller Dinge ist bis -73kg. Er fertigte den Vizestaatsmeister Mathias Czizsek abermals mit Ippon ab und stellte auf 2:1 Christoph Scheiblhofer hatte es bis -81kg mit den amtierenden Staatsmeister Bernd Fasching zu tun und unterlag mit 2 Waza-ari. Bis -90kg und -100kg punkteten unsere Legionäre Noel van T´End sowie Marcus Nyman souverän mit jeweils Ippon Siegen gegen Adam und Magamed Borchashvilli. Ein weiterer Borchashvilli – Movli sorgte mit einen Sieg über Daniel Allerstorfer +100kg, dann für den 4:3 Pausenstand. 2. DG: Doppelhammer hatte ebenfalls wieder das Nachsehen gegen Huseynov mit 2 Waza-ari. "Sammi" war auch im zweiten Aufeinandertreffen klar der Bessere, leider verletzte sich Czizsek am Ellbogen und musste aufgeben – Gute Besserung. Statt "Breiti" schickte nun Georg Reiter den jungen Michael Pröll bis -81kg ins Rennen gegen Fasching. Sekunden vor Ende des Kampfes ging der Wiener mit Waza-ari in Führung brachte diese über die Zeit. Damit war der Titel endgültig ab acta gelegt, denn jetzt half nur mehr ein Wunder. Abermals waren unsere Legionäre eine Bank. Noel van T´End und Marcus Nyman wieder jeweils mit Ippon Siegen gegen die Borchashvilli´s. Der letzte Kampf war dann reine Formsache für die Galaxy Tigers, denn das Rainer Binder den um einiges schwereren Movli Borchashvilli mit Ippon biegen könnte – wäre dann schon ganz großes Kino gewesen, denn dann wäre man als Sieger von der Matte gegangen.
Aber wer das UJZ kennt, der weiß – wir wollten endlich wieder den Titel ins Mühlviertel holen.
>> Bericht RTL Deutschland über "Breiti"
Eine Niederlage mit Ippon – und LZ Wels wäre im Finale gestanden. Eine Niederlage mit Waza-ari und es hätte eine andere Entscheidungsfindung geben müssen, denn dann wäre auch Gleichstand in der UBW gewesen.
Also wie gesagt, nichts für schwache Nerven. Vor allem weil der Kampf auf Messers schneide gestanden ist.
Adamyan Wache lieferte eine extrem starke Leistung gegen den Holländischen Legionär Tornike Tsjkadoea ab. Der Weltranglisten 23igste (bester Holländer bis -60kg) mühte sich ins "Golden Score" – wo schlussendlich unter tobenden "Puuhh" Rufen Adamyan sein 3tes Shido kassierte und Galaxy 1:0 in Führung ging.
Wieder rief Adamyan seine volle Leistung gegen Tsjkadoea ab, aber auch diesmal blieb er unbelohnt und wurde Waza-ari nach langer Kampfzeit zu Fall gebracht
Damit stand es schon 6:3 für die Wiener.
7:4 stand es nun.
Endstand aber 8:6
Wir gratulieren natürlich den Galaxy Tigers rund um Thomas Haasmann.
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