30. Jul

Die Brücke nach Dänemark

OÖ-Talentezentrum machte Abstecher nach Kopenhagen, davor besuchte Peter Scharinger mit Athleten seine Heimat.

Nicht jeder weiß, dass eine etwa acht Kilometer lange Brücke vom schwedischen Malmö bis nach Kopenhagen in Dänemark rüberreicht. Das UJZ hat auch so eine Brücke in die dänische Hauptstadt, wenn auch nur metaphorisch.

 

Basierend auf Rikke Berg und Peter Scharinger - letzterer in seiner Funktion als dänischer Teamchef - ist der Austausch zwischen Skandinavien und dem Mühlviertel ein reger. Insbesondere dieser Tage.

 

So machte diese Woche das Talentezentrum Oberösterreich einen Trainingslager-Abstecher nach Kopenhagen. Eine gute Gelegenheit, ist Judo doch dort derzeit einfacher möglich als rund um Linz. Mit dabei waren vom UJZ BORG-Schülerin Lisa Peherstorfer sowie Trainer Ernst Hofer. Gings auf der Tatami recht heiß her, war es bei der Stadtrundfahrt auf den windigen Kanälen der Stadt dafür eher kalt, wie Lisa berichtete. 

 

Blut und Schweiß gelassen

Vor zwei Wochen gings die andere Richtung: Da machte Scharinger mit drei seiner Kaderathleten unter anderem die Alpen unsicher. Darunter auch unser Bundesliga-Legionär Mathias Madsen. Dass ein 100er keine Gams ist, ist klar. Dennoch haben sich die Flachländler auf den Höhen recht wacker geschlagen, befand Scharinger: "Am Abend waren sie so müde, dass sich fast beim Essen eingeschlafen sind."

 

Ans Eingemachte gings auch bei einigen Spaß-Aktivitäten, insbesondere einem Bergab-Rennen mit Gokarts. Endergebnis waren Blut an Knie und Ellbogen Madsens, der darüber herzlich lachen konnte.



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