17. Mar

Dani als Krisenhelfer

Nach der Sperre des Olympiazentrums rückten Daniel Allerstorfer und weitere Heeressportler zum Krisen-Hilfsdienst in die Hofer-Zentrale aus.

Sportstätten sind gesperrt, Vereine haben den Trainingsbetrieb ausgesetzt. Viele Spitzensportler versuchen deshalb, mit Training in den eigenen vier Wänden dem verordneten Corona-Stillstand zu trotzen.

 

Für Daniel Allerstorfer und rund ein Dutzend Heeressportler vom HSZ-Stützpunkt auf der Gugl (Foto: Kranzlmüller) wurde während der Krise ein anderer Einsatzort gefunden. Sie rückten am Montagmorgen in die Hofer-Zentrale nach Sattledt aus. "Zum Schlichten und Verladen von Lebensmitteln", verrät Allerstorfer. Von dort erfolgt die Belieferung der Hofer-Filialen in Oberösterreich. Um die gestiegene Nachfrage zu decken, setzte Österreichs Bundesheer diese Woche Präsenzdiener und Soldaten in den Lagern der Lebensmittelkonzerne ein. Darunter auch die HSZ-Sportler.

 

"Es ist schön, wenn man helfen kann", sagte Allerstorfer. In eine ähnliche Kerbe schlug auch Turner Severin Kranzlmüller, der sich beeindruckt zeigte, vom Einsatz der Lagerarbeiter. Extraschichten stehen dort momentan an der Tagesordnung. In den kommenden Tagen wohl auch für Heeressportler.

 

Dort anpacken, wo helfende Hände gebraucht werden. Etwas, dass dieser Tage wieder mehr in den Vordergrund rückt.



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