24. Aug

In 60 Tagen um die halbe Welt

Mario Wiesinger erlebt den Judo-Sommer seines bisherigen Lebens: Der Ottensheimer umkreiste mit dem Sport in den letzten Wochen den halben Planeten.

Rund 60 Tage dauern die Sommerferien.

 

Eine Zeit, die Mario Wiesinger heuer bestens genutzt hat. Der 19-Jährige war heuer bei Turnieren bzw. Trainingslagern in Paks (HUN), Kaunas (LTU), Berlin (GER) und von dort weiter nach Kopenhagen (DEN). Als wäre das noch nicht genug, flog er nun noch mit Kaly Camatta ins brasilianische Vitoria, wo Kalys Mutter ihre Wurzeln hat.

 

Rechnet man die Fahrt- und Flugkilometer zusammen, ergibt das rund 25.000 Kilometer, welche Mario diesen Sommer zurücklegte bzw. noch zurücklegt - schließlich ist er noch bis 5. September in Brasilien. Das entspricht in etwa dem halben Erdumfang, der am Äquator rund 40.000 Kilometer beträgt.

 

In Brasilien besuchen die beiden das Training des dortigen Klubs "Judo Club Nippon". Überraschend gab es dort sogar einen Anknüpfungspunkt nach Oberösterreich. "Trainerin Rosana Barros hat früher mal beim Weltturnier in Leonding gekämpft", berichtet Mario, der obigen Zeitungsartikel von einem Trainer bekam. Auch auf Judoinside sind unter Head-to-Head ihre Kämpfe in Leonding 1989 (gegen Martina Zangerl) und 1991 (gegen Christine Dorfinger) dokumentiert.

 

"In Vitoria gefällt es mir ziemlich gut", erzählt Mario von den Eindrücken der Hafenstadt. "Zum Glück ist es nicht so übertrieben heiß, weil hier gerade Winter ist."



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